Diese Radtour ist wie eine 7-spurige Autobahn. Gut asphaltiert und gut gepflegt. Und fast durchgehend Rückenwind. Und die Beschilderung war so gut, dass man auch ohne Karte oder GPS prima zurecht kommen konnte. Es waren vom Rennrad übers Mountainbike bis zu Trekkingrädern , alles dort unterwegs.Ein grosser Teil der Strecke führte sehr nahe an der Donau entlang, wenig durch gepflasterte Waldstücke und ganz wenige Abschnitte waren Wald-/ Sand- oder Schotterwege. Lokale und Rastmöglichkeiten oder nette kleine Cafe’s gab es auch genug.
Start bei Regen in Münster Richtung Passau
Unser einziges auf dieser Tour vorbestelltes Quartier, da wir erst abends in Passau ankamen
unsere Räder konnten wir in der offenen Tiefgarage an der Wasserleitung festketten
…erster Blick über die Passauer Donau
Start in Passau auf sehr gut beschildertem Radweg, selbst die Grenzbeschilderung war deutlich
……aus Bayern raus und nach Österreich rein in 3 m…..
dort gab es sogar spezielle Radfähren zur Donauüberquerung
aber auch Brücken
die erste Übernachtung hatten wir im Gasthof Traube in der Nähe von Kloster Krems
wir hatten dort ein klassisches Zimmer mit Dusche 🙂
und einem zauberhaften mediterran anmutenden Innenhof
danach ging es weiter durch die Wachau, ein bekanntes Weinanbaugebiet Österreichs
vorbei am Hundertwasserschiff “ Regentag“ und dem Kriegerbrunnen
dann kam die Wiener Stadtgrenze
es folgte der unglaubliche Prunk in Wien
nach Wien ging es mit der Bahn in diesem,einem Viehtransport ähnelnden ,Waggon zurück nach Passau
wo uns Sonne erwartete
…die Rückfahrt….